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Promotion zum Dr. rer. agr.:
Die Forschung zu den Auswirkungen der landwirtschaftlichen
Tierhaltung auf den globalen Treibhauseffekt brachte Dr. Arthur Pelchen
erstmalig in Kontakt mit dem Thema Klimaschutz und den damit in
Zusammenhang stehenden internationalen Abkommen wie der
Klimarahmenkonvention (United Nations Framework Convention on Climate
Change, UNFCCC) sowie dem später darauf aufbauenden Kyoto-Protokoll und
den Marrakesh-Accords.
Die Abschätzung und Beeinflussung der Emissionen aus der
landwirtschaftlichen Tierhaltung ist heute für agrarisch geprägte
Signatarstaaten des Kyoto-Protokolls von besonderer Bedeutung.
Neuseeland weist beispielsweise höhere Methanemissionen aus der
Tierhaltung als Kohlendioxidemissionen aus Industrie und Verkehr auf.
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